„Seit Jahren beobachte ich intensiv die Natur und Umwelt und erforsche die Zusammenhänge der Probleme unserer Zeit. Verstärkt fällt mir dabei auf, das negative Einflüsse aus Umwelt und Technik zunehmen und die Menschen immer mehr belasten. Zu beobachten ist dabei einerseits ein Ansteigen der Mirkowellenfrequenzstrahlung welche durch Datenübertragungen, Röntgenstrahlen, 5G sowie Elektrizität im Allgemeinen entsteht. Anderseits sind auch zunehmend geopathische und elektromagnetische Feldstörungen in der Natur zu erkennen.“
Josef Schwarzkopf, Entwickler des Lebensamuletts
Im Jahre 1990 verlor Josef Schwarzkopf, gelernter Maschinenbauer mit einst 80 Mitarbeitern im Bayerischen Wald, seinen Schwiegervater an Krebs. Das hatte ihn aus der Bahn geworfen und dazu motiviert, der Sache auf den Grund zu gehen. Er ging mit der Wünschelrute durchs Schlafzimmer des Schwiegervaters und fand einen speziellen, zirka 80cm großen Wirbel, auf dem dieser über Jahre hinweg gelegen hatte. Josef Schwarzkopf nennt diesen Wirbel seither „radioaktiven Wirbel“, da er aus ionisierenden Strahlen besteht, die die hexagonale Struktur des Zellwassers zerstört und so u.a. Krebs erzeugen kann. In der Folgezeit untersuchte er auch in der Nachbarschaft und in der weiteren Umgebung die Schlafplätze von Menschen, die an Krebs verstorben waren und fand in 100 Prozent der Fälle genau diese Wirbel vor.
Josef Schwarzkopf, der unter anderem auch das Badox-Jungbrunnenbad entwickelt hatte, überlegte, was genau der „radioaktive Wirbel“ im Körper eines Menschen bewirkt, wie man diesen abschirmen und bereits im belasteten Körper vorhandene Strahlungen oder Felder entfernen kann. Die Geräte seiner Firma Quintalis sind das Resultat, wobei das Lebensamulett die neueste und seiner Ansicht nach wirkungsvollste ist, um wieder eine Harmonie im Körpersystem herzustellen.